Gipfelkreuze – Gekrönte Berge

Sonnenaufgang am Vorgipfel des Schuhflickers

Heute darf ich endlich wieder eimal einen etwas längeren Bildbeitrag verfassen. Dieser ist einer herrlichen Bergtour mit besonders vielen Gipfel- & Gedenkkreuzen gewidmet. Eingangs aber noch ein kleiner Exkurs, wieso eigentlich auf den Bergen überhaupt so viele Kreuze stehen. Die Gründe dafür sind vielfältig:

Symbolträchtiges Kreuz auf der Filzmooshöhe

Seit dem 13. Jhd. werden in den Alpen auf Bergen über der Waldgrenze Gipfelkreuze errichtet. Während sie früher vielfach als Grenz- und Orientierungspunkte dienten, gewannen sie ab dem 17. Jhd. zunehmend an religiöser Bedeutung. Auch auf Anhöhen und Pässen wurden oft sogenannte „Wetterkreuze“ errichtet. Nach heidnischen Bräuchen sollten sie Schaden und Unwetter fernhalten. Zahlreiche bekannte Gipfelkreuze der Alpen entstanden im 19. Jhd im Rahmen des aufstrebenden Alpinismus und der damit einhergehenden Vermessung der Berge. Viele Kreuze unseres Tales stammen aus den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts und wurden oft in Gedenken an Gefallene des 2. Weltkrieges oder als Dankbarkeit für eine gute Heimkehr aus ebendiesem Krieg, aus Gefangenschaft oder aus sontigem Dank aufgestellt. Zumeist waren es einfache Holz- oder Metallkreuze, aufgestellt von örtlichen Vereinen, der Bergrettung, Familien- und Freundeskreise, …  Gerade in den letzten Jahren wurden zahlreiche alte, beschädigte Kreuze durch neue, oft aufwändig gefertigte ersetzt. Viele davon tragen eine Schatulle mit Gipfelbuch. Diese „Tagebücher der Berge“ berichten über unzählige Momente des Glücks, der Begegnung aber auch über Tragisches und Schicksalreiches. Für mich eines der schönsten und symbolkräftigsten Kreuze steht auf der Filzmooshöhe nahe dem Filzmoossattel. Das jüngste Kreuz steht mittlerweile am Tennköpfl.

So weit ein kurzer Exkurs. Nun aber zum eigentlichen Thema, meiner (Foto)-Wanderung vom Freitag, 19. September 2014:
Um 5.00 Uhr morgens fahre ich hinauf zur Aualm, um den Sonnenaufgang am Vorgipfel des Schuhflickers zu erleben. Zu meiner Überraschung bin ich mit diesem Ansinnen nicht alleine und treffe am Parkplatz auf Karoline und Franz, 2 Wanderer aus Oberösterreich, die hier gerade ihren Sommerurlaub verbringen. Wir schließen uns zusammen und gehen gemeinsam hinüber zum Liechtensteinkopf. Erstaunlich, wie sich die Augen auf das nur dürftige Licht im frühen Morgengrauen einstellen. Langsam beginnt es zu dämmern. Der Himmel im Osten färbt sich in zartem rosa und hellorange. Nach rund 20 Minuten ist der Liechtensteinkopf erreicht uns somit unser erstes „Gipfelkreuz“.

Kurz vor Sonnenaufgang am Vorgipfel des Schuhflickers

Von hier führt ein Steig über den weichen Almboden hinauf bis zum Vorgipfel des Schuhflickers, wo wir am Kreuz Nr. 2 dieses Tages den Aufgang der Sonne erwarten. Es ist mittlerweile 6.30 Uhr. Die Zeit bis zum Sonnenaufgang (ca. 6.50) genießen wir in vollen Zügen und beobachten, wie die Sonnen nach und nach die einzelnen Gipfel rings um uns rum in ihr zartes Morgenlicht taucht, als erstes den Großglockner (3.798 m). Dann geht es Schlag auf Schlag und schon blinzelt die Sonnen links vom Hochgolling (2.862 m) empor. Herrlich, dieser kraftvolle Moment, den es gilt in vollen Zügen auszukosten.

Sonnenaufgang am Vorgipfel des Schuhflickers

Danach geht es hinauf auf den Schuhflicker (2.214 m). Nachdem der Weg im Schatten des Berges verläuft ist es angenehm kühl und man erlebt oben am Grat den „Sonnenaufgnag“ nochmals neu. Na ja, eigentlich kommt die Sonne gleich mit voller Kraft hinter den Felsen empor. Nach kurzer Rast an Gipfelkreuz Nr. 3 und einem umwerfenden Panorama verabschiede ich mich von meinen zwei netten Wanderbegleitern. Während sie zur Aualm absteigen, zieht es mich hinunter zum kleinen Schuhflickersee. Der liegt noch im Schatten der Berge und bietet Dank der absoluten Windstille ein herrliches Spiegelbild. Dort halte ich mich lange auf und kann mich kaum satt sehen an den herrlichen Kontrasten von Berg & See, grün & blau, hell und dunkel … Schließlich kommt auch hier die Sonne. Ich lege mich in die Wiese und genieße die endlose Ruhe. Übrigens: Ein Abstecher hinunter zum See ist für mich bei einer Wanderung auf den Schuhflicker immer Pflicht. Und das gleich aus mehreren Gründen: Zum einen ist es hier meist windstill und somit herrlich warm, zum anderen hat man hier ausreichend Platz zum Rasten und Laufen. Klar, ein Gipfelsieg ist immer was Besonderes aber insbesondere wenn man Kinder dabei hat, sollte man lieber hier unten am See Pause machen. Da gibt es genug Platz zum Toben und Laufen.

Morgens am Schuhflickersee mit Hochegg

Mich führt mein Weg schließlich wieder hinauf auf den Grat. Dort verlasse ich den markierten Weg und folge dem schmalen Steig hinüber zum Austuhl. Achtsamkeit ist hier geboten beim Abstieg Richtung Höllwand. Unten angekommen erwartet mich ein großes Hochplateau. Zahlreiche Kühe weiden hier oben auf der „Schiedhöhe“. Das Wetterkreuz hier unweit des Schiedreitspitz ist heute mein persönliches Kreuz Nr. 4. Schnurstracks geht es hinauf in die kleine Scharte links unterhalb der Höllwand, wo mich eine kleine Schafherde erwartet. Nur wenige Minuten sind es hinauf zum Gipfel (2.287 m), womit auch Gipfelkreuz Nr. 5 des heutigen Tages erreicht ist. Grandios ist der Ausblick auf das Großarltal von hier oben. Leider haben zarte Schleierwolken mittlerweile beinahe den gesamten Himmel eingenommen. Ich mache gemütlich Rast, schließlich ist es kurz vor Mittag und der höchste Punkt meiner Tour ist erreicht. Vor dem Abstieg lichtet es sich ein wenig. Ein herrlicher Blick bietet sich hinüber zum Sandkogel (2.249 m). Den direkten, steilen Abstieg zum Sandkogel wähle ich allerdings lieber nicht. Stattdessen die sicherere Variante zurück hinunter in die Scharte und von dieser über den schmalen Steig – der zugegeben nicht mehr überall einwandfrei auszunehmen ist – aber doch einfacher und vor allem sicherer hinüber führt in Richtung Heukareck. An einem Grasrücken lasse ich spontan meinen Rucksack zurück und steige nur mit der Kamera von der Rückseite auf auf den Sandkogel. Von der „Igltalseite“ bzw. auch von der Höllwand aus gesehen scheint er unbezwingbar. Und so bin ich bis dato immer darunter hergegangen und betrete ermuntert durch den Tipp von Rupert Pirchner, den ich unmittelbar davor am Steig unterhalb des „Fingers“ getroffen habe – obwohl in der Heimat – echtes Neuland für mich. Herrlich der Blick da oben und das kleine Kreuz (übrigens Nr. 6 des heutigen Tages) mit der Schrifttafel. Mit Ehrfurcht blicke ich die senkrechte Wand in die Tiefe und halte lieber etwas Abstand vom Grat.

Rechts die Ausläufer der Höllwand, in der Bildmitte der Sandkogel

Nach diesem kleinen Exkurs steige ich auf dem Grasrücken ab zu meinem Rucksack und folge dem Weg weiter hinüber bis auf das Heukareck (2.100 m, Kreuz Nr. 7). Von hier hat man den schönsten Blick ins Salzachtal. Richtung Osten blickt man fast bis nach Zell am See und in die Hohen Tauern, Richtung Norden nach St. Johann und Bischofshofen mit Tennen- und Hagengebirge. Dazwischen – quasi genau vor einem, oder besser gesagt unter einem –  liegt die Sonnenterrasse mit Schwarzach, St. Veit im Pongau und Goldegg und darüber majestätisch der Hochkönig.

Heukareck mit Blick ins Salzachtal, links die Sonnenterrasse, Bildmitte St. Johann und Bischofshofen

Nach kurzer Fotopause steige ich nun wieder auf einem gut markierten Steig ab Richtung Igltalalm und bin schon gespannt auf das Tennköfpl. Dort wurde heuer von der Tennkoglmusi ein neues Gipfelkreuz aufgestellt, das am 9. September eingeweiht wurde. Ich war damals nicht dabei und bin also schon neugierig auf diesen Ort.  Ein herrlicher Platz ist das geworden! Der nördlichste Punkt meiner Tour und zugleich „Gipfel“ Nr. 8. Weiter geht es auf dem Steig hinüber Richtung Igltal. Am Übergang von der Tennalm ins Igltal folge ich dem kleinen Stichweg hinauf zum Schober. Das Kreuz steht hier, wie mir erklärt worden ist aus jagdlichen Gründen, etwas unterhalb des Gipfels. Mir soll´s Recht sein, ich bin heute eh schon weit genug gegangen und freue mich über den Anblick von „Gipfelkreuz“ Nr. 9, das in seiner Machart wiederum ganz anders ist, als all die anderen davor. Von nun an geht´s nur noch bergab. Durch das steinige Kar hinab in den lichten Lärchenwald und weiter hinunter zur Igltalalm.  Direkt nebenan steht auf einem Grasrücken ein Gedenk- oder Wetterkreuz – für mich ein ganz besonderer Platz der Kraft und der Ruhe und heute zugleich das letzte und 10. Kreuz auf meiner Tour. Nach kräftiger Stärkung geht es schießlich noch hinab entlang des Forstweges bis zum Parkplatz Himmelsknoten. Bei der Fahrt ins Tal fällt mir noch ein Wegkreuz auf: Der Herrgott beim Unterviehhausbauer. Er regt mich dazu an, kurz stehen zu bleiben und inne zu halten. – Dankend Rückschau zu halten auf einen erfüllten, herrlichen, unfallfreien Tag voller unvergesslicher Eindrücke, der schöner nicht sein hätte können.

Liechtensteinkopf beim ersten Morgengrauen
Tagesanbruch mit Karoline und Franz am Liechtensteinkopf
Am Weg zum Schuhflicker
Am Weg zum Schuhflicker
Schuhflicker und Arlspitze mit Vorgipfel
Tagesanbruch am Vorgipfel des Schuhflickers
Tagesanbruch am Vorgipfel des Schuhflickers
Kurz vor Sonnenaufgang am Vorgipfel des Schuhflickers
Auf dem Großglockner geht gerade die Sonne auf
Der Ankogel hat auch schon Sonne
Der Dachstein kurz vor Sonnenaufgang
Gosaukamm, Bischofsmütze und Dachstein
Neben dem Hochgolling steigt die Sonne empor
Ein herrlicher Tag bricht an
Licht, Wärme und Farbe bringt die Sonne an diesem herrlichen Morgen
Sonnenaufgang am Vorgipfel des Schuhflickers
Sonnenaufgang am Vorgipfel des Schuhflickers
Sonnenaufgang am Vorgipfel des Schuhflickers
Sonnenaufgang am Vorgipfel des Schuhflickers
Sonnenaufgang am Vorgipfel des Schuhflickers
Sonnenaufgang am Vorgipfel des Schuhflickers
Mittlerweile voll im Licht: Der Großglockner
Der Sonnblick mit Österreichs höchster Wetterwarte am Gipfel
Der Ankogel
Der Keeskogel, mit 2.884 m der höchste Berg im Großarltal
Kreuz des Schuhflicker-Vorgipfels mit Tele auf den Keeskogel
Tagesanbruch am Vorgipfel des Schuhflickers
Blick zur Panoramabahn-Bergstation
Tagesanbruch am Vorgipfel des Schuhflickers
Tagesanbruch am Vorgipfel des Schuhflickers
Tagesanbruch am Vorgipfel des Schuhflickers
Tagesanbruch am Vorgipfel des Schuhflickers
Horizonte - der Blick gegen Osten
Aufstieg im Schatten der Berge zum Schuhflicker. Der Blick zurück.
Die Sonne berührt die Felszacken in der Verlängerung der Arlspitze
Am Schuhflicker, 2.214 m
Karoline und Franz am Schuhflicker, 2.214 m
Hurra, ich bin oben!
Am Schuhflicker, 2.214 m
Blick vom Schuhflicker hinab auf Großarl
Blick vor zur Arlspitze
Gipfelgras vor der Silhouette der Arlspitze
Blick vom Schuhflicker: Wiesbachhorn
Blick vom Schuhflicker: Großglockner
Blick vom Schuhflicker: Sonnblick
Blick vom Schuhflicker: Ankogel
Blick vom Schuhflicker: Keeskogel, rechts darüber mit Schatten die Hochalmspitze
Schuhflicker, 2.214 m, ein umwerfendes Panorama
Das Hochegg spiegelt sich im morgendlichen Schuhflickersee
Morgens am Schuhflickersee
Wer kein Model dabei hat, muss notgedrungen selbst posieren und den Selbstauslöser drücken ...
Zum Hinsetzen schön ...
Wollgras am Schuhflickersee
Und nochmals - aus anderer Position
Und gleich nochmal ...
Schuhflickersee von etwas höher, am Auslauf ist der Hochkönig schon ein wenig zu sehen
Wollgras am Schuhflickersee
Wollgras am Schuhflickersee
Wollgras am Schuhflickersee
Wollgras am Schuhflickersee
Wollgras am Schuhflickersee
Wanderer - unterwegs zu den Paarseen
Am Schuhflickersee
Am Weg zurück herauf vom Schuhflickersee
Weg zum Austuhl, der Abstieg erfordert hier Achtsamkeit
Unten die Schernbergalm, oben der Hochkönig
Blick zurück zum Schuhflicker
Schuhflicker, Hochegg, dazwischen liegt der Schuhflickersee
Blick zur Höllwand
Ziel meiner heutigen Tour: Die Höllwand, alles andere ist Draufgabe
Hochplateau am Schiedreitspitz
Schiedhöhe
Na, was guckst du so? Fragt sich bloß, wer da wen fragt ...
Das war wohl mal das ehemalige Kreuz der Schiedhöhe
Blick zum Bernkogel, der Himmel trübt sich leider ein.
Unter´m Felsen - Blick in die Tauern
Ratespiel: Wie viele Schafe sind es?
Der Blick zurück beim Aufstieg zur Höllwand
Silberdisteln
Beim Aufstieg zur Höllwand der Blick hinüber zum Sandkogel
Bergdohle vor dem Abflug
Edelweiss - Wanderers Stolz und Freude
Edelweiss - Wanderers Stolz und Freude
Gefranster Enzian
Schützt das Großarltal vor den kalten Nordwinden: die Höllwand
Die Höllwand, mit 2.287 m der höchste Punkt meiner heutigen Tour
Mittags an der Höllwand
Auf der Höllwand, Blick nach Westen
Rechts die Ausläufer der Höllwand, in der Bildmitte der Sandkogel
Rechts die Höllwand, links der Sandkogel
Sandkogel, von der Höllwand aus betrachtet
Hinter Höllwand und Sandkogel führt ein schmaler, unscheinbarer Steig vorbei
Der "Finger" ist mir zu gewagt, da gehe ich lieber drunter vorbei
Blick hinab in den Talkessel hinter der Höllwand. Hier ist im Krieg mal ein Flugzeug abgestürzt
Sandkogel, 2.249 m
Achtsamkeit ist hier gefragt, denn da geht´s mächtig runter ...
Neuland für mich, erstmals am Sandkogel
Am Sandkogel, 2.249 m
Gipfelkreuz und Schrifttafel am Sandkogel
... betet ihn an! (= letzte, verdeckte Textzeile)
Vor mir das Heukareck, darüber Tennen- und Hagengebirge bzw. der Hochkönig
Blick vom Heukareck auf Schwarzach, St. Veit und St. Johann
Blick auf die Sonnenterrasse und den Hochkönig
Blick auf die Sonnenterrasse und den Hochkönig
Heukareck mit Blick ins Salzachtal
Heukareck, 2.100 m
Heukareck, 2.100 m
Heukareck, 2.100 m
Tennköpfl, links der Hochkönig und das Hagengebirge, rechts das Tennengebirge
Tennköpfl, nördlichster Punkt meiner Tour
Tennköpfl, Weihe dieses Kreuzes war erst kürzlich am 9. 9. 2014
Die Tennkoglmusi mit ihren Freunden hat uns diesen Platz so herrlich gestaltet
Am Schober, ca. 1.940 m
Abstieg zur Igltalalm
Das schreit nach Rast: Die Igltalalm verwöhnt ihre Gäste besonders reichlich!
Gedenkkreuz nahe der Igltalalm - zugleich das letzte "Gipfelkreuz" meiner Tour
Wegkreuz beim Unterviehhausbauer. Dankend halte ich Rückschau auf einen unvergesslichen Tag.
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Thomas Wirnsperger: Liebe Großarltal-Freunde! Ich darf mich Ihnen hier kurz vorstellen. Mein Name ist Thomas Wirnsperger, ich leite den Tourismusverband Großarltal seit dem Jahr 1991 und gehöre somit schon zum "touristischen Urgestein" der Region bzw. des Salzburger Landes. Der Beruf ist für mich mehr als nur eine Arbeitsstelle, er ist Teil meines Lebensinhaltes. Es ist schön, das Angebot unseres herrlichen Tales mitgestalten zu dürfen und ein Privileg, hier wohnen und arbeiten zu dürfen, wo Sie Ihren Urlaub verbringen. Als Einheimischer kenne ich natürlich all die Vorzüge unserer einzigartigen Landschaft und genieße in meiner Freizeit den Aufenthalt in der Natur, egal ob beim Wandern auf die zahlreichen Almen und Gipfel oder beim Skifahren. Mein langjähriges Hobby ist die Musik. Mit meiner Harmonika bzw. am Keyboard bin ich zumeist mit meinen beiden Freunden Hans und Joe unterwegs, gemeinsam sind wir als "Die Flöhe" bekannt. Neuerdings bin ich auch öfters mit meiner Kamera anzutreffen und habe die Fotografie als weiteres, mittlerweile sehr (zeit-)aufwändiges Hobby für mich entdeckt. Und das Wichtigste zum Schluss: Das ist meine Familie mit meiner Frau Renate und meinen beiden Kindern Christina und Thomas.

Kommentare ansehen (3)

  • Ein großes Kompliment für den inhaltsreichen und wunderbaren Beitrag "Gipfelkreuze - gekrönte Berge". Auch das heutige Foto in SCHÖNE HEIMAT mit dem Blick vom Heukareck ins Salzachtal hat mir überaus gut gefallen (es wäre auch etwas Besonderes für den Salzburgwikiartikel "Salzachtal", in dem ich mich betätige). Herzliche Grüße aus Thalgau von Franz Fuchs

  • Hallo Thomas!

    Gratuliere zu diesem Blogeintrag. Einfach faszinierend die schönen Bilder von der Spezialtour im Gebiet Schuhflicker-Höllwand-Heukareck-Tennkogel.
    Da sieht man einmal wieder wie schön es bei uns in den Bergen ist.

    Vielen Dank auch dafür, dass Du uns und unseren Gästen zeigst welch wunderschöne Heimat wir im Grossarltal haben.

    Toni

    Viel Spaß allen Betrachtern dieses Blogbeitrages.

  • Hallo Thomas, da kann man nur gratulieren, wunderschöne Bergbilder, herrliche Landschaft,einfach wunderschön !

    l.G. Maria

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