Eigentlich ist „SERVUS“ der gängige Gruß bei uns – egal ob man sich gerade trifft und begrüßt oder ob man sich verabschiedet. Servus passt eigentlich immer!
Servus ist aber auch noch viel, viel mehr: Unter anderem ein überaus erfolgreicher TV-Sender mit Sitz im Red-Bull-Media-House in Salzburg . Natur- & Bergdokus, Sportübertragungen, Diskussionsreihen, egal worum es sich handelt, Servus-TV steht immer für höchste Qualität und Professionalität. Vielleicht ist Ihnen dort im Porgramm sogar schon mal das Großarltal untergekommen. Derzeit widmen wir den Zusehern von Servus-TV Österreich gerade das Wetter …
Ja und seit einigen Jahren gibt es jetzt auch schon das monatliche SERVUS-MAGAZIN. Ein stillvolles Journal mit interessanten Themen über Land, Leute, Natur, Garten, Brauchtum, Handwerk, … Und auch da gilt wieder höchste Qualität als Premisse. Besonders ansprechend sind auch die Bilder im Magazin und so verwundert es nicht, dass das Servus-Magazin innerhalb nur weniger Jahre zu einer der beliebtesten Zeitschriften im Land mit über 800.000 Lesern avanciert – ja von den meisten sogar gesammelt wird.
Auf Initiative von Salzburger Land Tourismus wurde heute im Hangar 7 in Salzburg eine echte Novitäte präsentiert: Ein eigenes „Salzburger Land Special “ (das erste, das der Verlag auf den Markt gebracht hat) mit Themen ausschließlich aus dem Bundesland Salzburg. Dieses wird innerhalb der nächsen Tage an 110.000 Abonennten in Österreich und Bayern versandt und natürlich auch im Zeitschriftenhandel erhältlich sein. Die Instrumente vom Musikhaus Lechner sind darin genauso Thema wie etwa das bekannte Preberschießen im Lungau, das Hogmoarranggeln vom Hundstein oder die Almen im Großarltal. Ja richtig! Es freut uns riesig, dass die Redaktion das Großarltal ausgewählt hat und wir zu den erlesenen Themenkreisen gehören. 8 Seiten widmet das Magazin dem Tal der Almen und berichtet über den Almsommer auf der Bichlalm. Senner Sepp kommt darin genauso zu Wort wie etwa der langjährige Hiata „Ui“. „Sehnsucht nach Alm“ so titelt der Bericht und während ich ihn so das erste mal lese, beginnt sie bereits in mir zu wachsen, die sprichwörtliche Sehnsucht nach dem kommenden Almsommer. Und schon höre ich ihn wieder in mir, den Gruß der Almleute: Griaß di und SERVUS!
