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Großarltal hochalpin II

… oder „Von Bergsteigerdorf zu Bergsteigerdorf und zurück“

… oder „Auf Fotopirsch im hinteren Großarltal“.

Dass man im Großarltal nicht nur gemütliche Genusswanderungen von Alm zu Alm unternehmen kann, sondern auch richtig anspruchsvolle Hochgebirgstouren findet, habe ich ja schon in einem meiner früheren Beiträge berichtet. Heute darf ich Sie auf eine weitere große Tour im Bergsteigerdorf Hüttschlag entführen, die ich heuer Ende Juli unternommen habe. Die Tour führt mich auf den Keeskogel – mit 2.884 Metern den höchsten Berg im Großarltal – weiter durch das Kleinelendtal zu den beiden Schwarzhornseen und schließlich durch das Großelendtal zur Osnabrücker Hütte und weiter über die Arlscharte zurück zum Ausgangspunkt der Tour im Talschluss von Hüttschlag. Die Idee dazu ist mir bereits im Spätherbst 2011 gekommen. Letzte Sommer ist es mir dann einfach nicht ausgegangen, dann hat wieder das Wetter nicht gepasst, … und so habe ich mein Vorhaben eben Ende Juli dieses Jahres wahr gemacht. Es war für mich sicherlich die „Tour des Jahres“. Begleiten Sie mich dabei in Form eines doch sehr umfangreichen Bildberichtes und lassen Sie sich verzaubern von der einzigartigen Welt der Gipfel und Bergseen im Nationalpark Hohe Tauern.

Donnerstag Mittag. „Wolkenloser Himmel, Niederschlagsrisiko 0 %, sommerlich heiß“ – so die Prognose des Wetterberichts für die nächsten beiden Tage. Das wäre die Chance für meine große Tour. Kurzerhand entschließe ich mich, mein lange gehegtes Vorhaben wahrzumachen. Ich packe den Rucksack – inklusive Fotoausrüstung, Stativ und – ganz wichtig – Schlafsack. Den Aufstieg auf die Modereggalm (1.720 m) mache ich heute Abend noch. Das spart Kraft und verschafft mir die nötigen Zeitreserven für den morgigen Tag.  Gegen 18.30 gehe ich wie üblich aus dem Büro, dann endlich rein in die Wanderklamotten und los kann es gehen. Das Ortszentrum von Hüttschlag erstrahlt noch in der letzten Abendsonne. Das wird das Auftaktfoto für meine Tour. Schließlich möchte ich die beiden kommenden Tage nutzen, um eine umfangreiche Fotostrecke zu sammeln. Im Talschluss angelangt lacht mir der Keeskogel schon entgegen. Nach dem kurzen Güterweg zum Pertillbauer hinauf steige ich in der angenehmen Abendluft auf dem zwar steilen, aber gut zu begehenden Almsteig auf zur Modereggalm. Dort werde ich herzlich aufgenommen und stärke mich bei einer herzhaften Knödelsuppe. Kaum in der Hütte angekommen, beginnt es draußen zu regnen. Das ist so eigentlich nicht geplant gewesen, kann mir aber in der warmen Stube nichts mehr anhaben. Schließlich ist´s wohlig warm eingeheizt. Und so schnell der ganze Spuk auch gekommen ist, so schell ist er dann auch wieder vorüber gezogen. So kann ich noch ein paar Bilder zur „blauen Stunde“ einfangen. Zufrieden gehe ich ins Bett und freue mich auf den Sonnenaufgang am nächsten Morgen.

Abendsonne über´m Bergsteierdorf Hüttschlag

Abendsonne über´m Bergsteierdorf Hüttschlag

Blick zum Keeskogel

Blick zum Keeskogel

Tagesausklang auf der Modereggalm

Tagesausklang auf der Modereggalm

Um 5.00 Uhr geht´s raus aus den Federn. Ist wohl nix mit Sonnenaufgang – grau in grau zeigte sich der Himmel im Osten. Was der Wetterbericht doch für einen Blödsinn vermeldet hat. Nach einer Runde um die Hütte gehe ich zurück hinein in die Stube. Sennerin Liesi hat schon ein herrliches Frühstück hergerichtet. Das lass´ ich mir schmecken. Gegen 7.00 Uhr breche ich dann auf Richtung Keeskogel. Rund 150 Höhenmeter über der Hütte kommt dann die Sonne raus und löst im Nu die ganzen Wolken- und Nebelfetzen auf. Ich entschließe mich kurzerhand, den Rucksack hier zu lassen, um nochmals runter zu gehen und doch wie geplant meine Fotopirsch an der Modereggalm fortzusetzen – dort, wo sie Tags zuvor geendet hat. Nach dieser kleinen „Ehrenrunde“ bin ich bald wieder zurück bei meinem Rucksack und verlasse hier den markierten Steig. Markierte Wege werde ich die nächsen Stunden wohl nicht mehr vorfinden. Stattdessen weite Almböden, Geröllfelder, Schnee und Eis. Immer höher und höher, immer neue Blicke ergeben sich auf den „Kees“, wie wir Einheimischen den Keeskogel liebevoll nennen. Almrosen, Wollgraß, Weißer Germer, alles steht hier oben noch in voller Blüte und erscheint im Morgenlicht besonders farbenprächtig. Überwältigt von der Vielzahl an Eindrücken komme ich bei den „Lealock´n“ an. Ich kann mich kaum satt sehen an dem kristallklaren Wasser und diesem üppigen Grün, das nach nur wenigen Metern einer tristen Steinwüste weicht. Ich mache hier Pause und stärke mich für den Aufstieg zum Gipfel.

Wollgras und Almrosen vor der traumhaften Kulisse des Keeskogels

Wollgras und Almrosen vor der traumhaften Kulisse des Keeskogels

Tosend saust das Wasser herab

Tosend und schäumend stürzt das Wasser herab

Zeit für eine Rast

Zeit für eine Rast bei den „Lea-Lock´n“

Der Gletscher ist die letzten Jahre leider auch bei uns zurückgegangen. Früher ging er fast bis hier herunter. Steige oder gar Markierungen findet man ab hier oben nicht mehr. Stattdessen suche ich mir meinen eigenen Weg. Erst über die großen Steinhalden nach oben, dann über den Gletscher – so arbeite ich mich langsam aber stetig bergwärts. Der Blick schweift immer wieder mal zurück ins Tal. Eine Kulisse, wie gemalt. Herrlich! Nachdem ich alleine unterwegs bin und auch mein Rucksack recht schwer ist, ist besondere Vorsicht geboten. Ausrutschen sollte man hier besser nicht. Die letzten Flanken hinauf zum Grat sind steil, der Gletscher ist aber gut zu begehen und tritt sich immerhin noch einige Zentimeter tief. Wie ein überdimensionaler Spatz schaut mich eine Felsformation von oben an. Schließlich ist der Grat erreicht und es geht über eine steile Geröllhalde hinauf zum Gipfel. Der erste Teil hat es in sich und ich muss schon sehr genau aufpassen, wo ich hin steige. Die steilen Felsplatten bieten kaum Halt, aber unter Zuhilfenahme der Hände ist diese Stelle dann schließlich doch zu überwinden. Oben angekommen erwarte ich eigentlich, schon am Gipfel zu stehen. Doch der Schein trügt: Nach dem steilen Anstieg folgt noch eine lange Steinhalde zum Gipfel, die dann aber doch innerhalb nur weniger Minuten überwunden ist. Der Gipfelsieg ist mein. – Herrlich! Der Rundblick, das Gefühl ganz oben zu stehen, es wieder einmal geschafft zu haben. Einfach wunderbar.

Blick vom Keeskogel zum Ankogel

Blick vom Keeskogel zum Ankogel

Geschafft. Der Gipfelsieg ist mein!

Geschafft. Der Gipfelsieg ist mein!

Ich genieße das Panorama in vollen Zügen und gönne mir eine ausgiebige Gipfelrast einschließlich Jause, die ich schön im Schatten hinter einem Stein abgelegt hatte. Und während ich so vor mich hindöse, höre ich es rascheln. Kommt da jemand? Es ist keine Menschenseele zu sehen. Da entdeckte ich unweit meiner Jausendose, die jetzt gar nicht mehr da steht, wo ich sie hingelegt hatte, in einer Felsrizze eine kleine Maus. Die hat mir doch tatsächlich ein Stück meiner Landjäger gestibitzt. Erstaunt vor so viel Überlebensgeist überlasse ich ihr noch ein kleines Stück Brot und einen letzten Wurstzipfel. Das Leben hier muss doch eh schon hart genug sein, schließlich ist in dieser Höhe fast 8 Monate lang Winter. Gestärkt und ausgeruht trete ich den Abstieg an – runter zum Biwak „Ali Lante“. Eine schmucke, kleine Blockhütte mit 4 Schlafplätzen steht da jetzt, echt komfortabel im Vergleich zur ehemaligen „Biwakschachtel“, einer ausrangierten Gondelkabine. Der Abstieg ins Kleinelendtal ist reine Formsache. Immer wieder höre ich das Pfeifen der Murmeltiere und entdecke etwas entfernt auf einem Schneefeld einige Gämsen. Unzählige Blumen übersähen hier die steilen Bergwiesen, die sich zwischendurch immer wieder mit größeren und kleineren Geröllfeldern abwechseln. Und immer wieder Wasser. Quellen, Schmelzwasser, Wasserfälle. Unglaublich, mit welcher Kraft und in welcher Menge das Wasser hier zu Tale schießt. Fast schon unheimlich laut und tosend stürzen sich die mächtigen Wasserfälle des Ankogels und der umliegenden Gletscherberge herab. Ich bin mittlerweile hinten im Kleinelendtal angekommen und habe wieder einen festen markierten Weg unter den Füßen. Ein mächtiger Gletscherbach sprudelt hier eiskalt aus dem riesigen Eisdom unter dem Gletscher hervor.

Das Ali Lanti Biwak

Das Ali Lanti Biwak

Vor etwas mehr als einer Stunde war ich noch da oben

Vor etwas mehr als einer Stunde war ich noch da oben

Blick über den Gletscherbach hinweg hinauf zum Keeskogel

Blick über den Gletscherbach hinweg hinauf zum Keeskogel

Ich lenke nun meine Schritte bergwärts nochmals rund 600 Höhenmeter hinauf zur Mittelelendscharte (2.676 m). Immer mehr Wolken bedecken mittlerweile den Himmel. Der Schatten kommt mir bei der Hitze zu fortgeschrittener Stunde und bei sinkenden Kraftreserven eigentlich ganz gelegen. Von der Mittelelendscharte ist man in wenigen Minuten unten am Oberen Schwarzhornsee, dem Ziel meiner heutigen Etappe. Hier den Sonnenuntergang erleben und den Blick zur leuchtenden Hochalmspitze genießen, das war neben dem Gipfelsieg am Keeskogel das zweite erklärte Ziel meiner Tour. Doch daraus wird heute wohl nichts mehr. Stattdessen zieht es über mir immer mehr zu und ich erhasche gerade noch einen letzten Blick auf die sonnenbeschienene Hochalmspitze (3.360 m), auch liebevoll „Tauernkönigin“ genannt, bevor sich auch diese verfinstert. Allerdings hat diese mystische Wolkenstimmung auch was Besonderes. Ich suche mir ein lauschiges Plätzchen für die Nacht. Das ist bei all den Steinen, Schnee und Wasser leichter gesagt als getan. Schließlich finde ich aber einen herrlichen Platz, frei von Steinen und einigermaßen eben. Ich packe meinen Schlafsack aus, ziehe alles an, was ich dabei habe und schlage dort mein Nachtquartier auf. Dumpfe Donner grollen von Süden her, vereinzelt fallen leichte Regentropfen. Doch hinter den Wolken ist schon wieder ein kleiner blauer Streif am Horizont zu sehen, der sich mehr und mehr ausweitet. Ich vertraue auf den leichten Nordwind, der alles verblasen sollte und schlafe schließlich unter sternenklarem Himmel.

Der Abendhimmel gibt nochmals den Blick hinüber zum Hafner frei

Der Abendhimmel gibt nochmals den Blick hinüber zum Hafner frei

Gegen 3.00 Uhr früh schau ich mal raus aus dem Schlafsack, zieh mir die Mütze über den Kopf und rolle mich nochmals zufrieden in meinem Schlafsack hin und her. Als ich dann erwache, ist es 5.00 Uhr früh. Es dämmert bereits und am fernen Horizont beginnt der Tag in allen erdenklichen Farben zu erwachen. Raus aus dem Schlafsack und rein in die Schuhe. Bis die Sonne kommt, dauert es zwar noch etwas, aber das Schönste am Sonnenaufgang ist ja bekanntlich die Zeit davor, in der der Himmel von orange bis dunkellila erstrahlt. Als höchster Berg der Ankogelgruppe bekommt die Hochalmspitze die ersten Sonnenstrahlen ab. Langsam und stetig kommen sie immer tiefer und während ich noch im Schatten stehe, beginnen immer mehr Berge rings um mich im Sonnenlicht zu leuchten. Und plötzlich ist sie da und steigt zwischen Weinschnabel und Hafner empor. Herrlich! Wenngleich sie dann auch schon wieder hinter einem zarten Wolkenvorhang verschwindet, aus dem sie erst nach und nach wieder emporkommt.

Tagesanbruch am Oberen Schwarzhornsee

Tagesanbruch am Oberen Schwarzhornsee

Hafner x 2

Hafner x 2

Jetzt ist sie da! Sonnenaufgang am Oberen Schwarzhornsee

Jetzt ist sie da! Sonnenaufgang am Oberen Schwarzhornsee

Ich suche meinen tags zuvor bereits ausgeschauten Fotoplatz für den Blick zur Hochalmspitze auf und wechsle dazu auf die andere Seite des Sees. Was für ein Glück: Hier ist es windstill. Und so eröffnet sich mir ein prachtvolles Bild von der Tauernkönigen samt deren Spiegel im Wasser, wie es schöner kaum sein könnte. Die leichte Enttäuschung des Vorabends wegen dem verpassten Sonnenuntergang ist wie weggeblasen und das Herz voller Freude über diesen schönen Moment.

Den Titel "Tauernkönigin" trägt dieser Berg wohl zurecht

Den Titel „Tauernkönigin“ trägt die Hochalmspitze wohl zurecht

Ein Hauch von Canada

Ein Hauch von Canada

Auf ein Frühstück kann ich in diesem Moment verzichten, das werde ich unten an der Osnabrücker Hütte einnehmen. Ich packe meine sieben Sachen zusammen, schultere den Rucksack und mach´ mich auf den Weg hinunter zum unteren Schwarzhornsee und von dort weiter zum Fallboden. Am Weg dorthin treffe ich auf die ersten Bergsteiger, die den Ankogel-Gipfel im Visier haben. Sie wundert´s, dass schon jemand von oben runterkommt. Knapp unterhalb des Fallbodens entdecke ich ein Murmeltier, das schon sichtlich die Sonne genießt. Am Fallbach-Wasserfall lege ich dann nochmals eine längere Fotopause ein. Der mächtige Wasserfall in der morgendlichen Sonne und in Verbindung mit den üppig blühenden Almrosen hat es mir angetan. Da kann das Frühstück gerne warten. Nur wenige Minuten nach dem Fuße des Wasserfalls erreiche ich die Osnabrücker Hütte. Zeit für Frühstück und ein vorgezogenes Mittagessen zugleich, schließlich habe ich seit dem Kaffee auf der Modereggalm nichts Warmes mehr im Bauch. Hat herrlich geschmeckt. Die Hütte bietet übrigens Platz zum Übernachten für und 70 Personen und ist ein idealer Ausgangspunkt für Touren auf den Ankogel, die Hochalmspitze, etc.

Rast am Fallbach-Wasserfall

Rast am Fallbach-Wasserfall

Frisch gestärkt geht´s dann los den langen Weg den Maltastausee entlang talauswärts und obwohl der bei weitem noch nicht volle Stausee teilweise einer tristen Mondlandschaft gleicht, eröffnen sich einem immer wieder herrliche Anblicke. Etwas beschwerlich aufgrund der großen Hitze von geschätzten 32 ° und nicht auch nur dem kleinsten Lüftchen bringt mich der Anstieg über die rund 300 Höhenmeter hinauf zur Arlscharte (2.252) ein wenig ins Schwitzen. Ist aber halb so schlimm. Den Rucksack lass ich hier und mach´ noch einem kurzen Abstecher auf die Arlhöhe, wo ich auf eine kleine Gruppe Einheimischer aus dem Großarltal treffe. Sie waren heute schon am Keeskogel und wollen noch weiter zur Kattowitzer Hütte. Ich begleite sie das kurze Stück zurück zur Arlscharte und gönne mir eine kleine Pause am Pfringersee gleich unterhalb der Scharte. Schließlich weiß ich: Von nun an geht´s bergab.

Arlscharte - Blick zu Pfringersee und Zwölferkogel

Arlscharte – Blick zu Pfringersee und Zwölferkogel

Pfringersee

Pfringersee mit Zwölferkogel. – Links vom See führt der Weg hinüber und hinab ins Schödertal

Über mehrere Höhenstufen steige ich auf dem gut markierten Weg hinunter zum Schödersee, der bis auf ein paar kleine Lacken und das sich hindurchschlängelnde Bächlein bereits fast gänzlich ausgetrocknet ist. Mein Weg führt mich schließlich weiter bis hinab in den Talschluss von Hüttschlag, dem Ausgangspunkt meiner Tour. Zufrieden und dankbar für das Erlebte schaue ich zurück hinauf zum Keeskogel, der mir 2 schöne Tage beschert hat.

... und fließt gemächlich weiter in den Ötzlsee

… und fließt gemächlich weiter in den Ötzlsee

Die rote Grünalge lässt die Steine in so kräftigem rot erscheinen

Die rote Grünalge lässt die steine in so kräftigem rot erscheinen

Ich hoffe Sie verzeihen es mir, wenn ich bei der einen oder anderen Textpassage etwas weit ausgeholt habe bzw. die nachfolgende Bildergalerie sehr üppig ausgefallen ist. (Wem´s nicht gefällt, der sollten den Beitrag einfach hier schließen. Wer mag, darf die Bilder aber gerne noch anschauen.) Ich bin einfach immer noch so beeindruckt von der Schönheit der Natur entlang dieser Wanderung von Hüttschlag ins Maltatal und retour, dass ich mich nicht kürzer fassen konnte und immer noch ins Schwärmen komme :-).

8 Antworten auf Großarltal hochalpin II

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