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Tourismusverband Großarltal
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Die scheinbar modische Seite des Alpenschneehuhns

Seilbahnerkollege Peter hat mich mit seltenen Bildern begeistert. Peter hat im Winter an der Talstation der Panoramabahn Großarltal wieder viel geleistet und hat sich nun nach Ende des Winters ein paar freie Tage verdient.

Nach dem im Tal zwar Frühling, auf den Bergen aber noch immer tiefster Winter ist, gibt es momentan noch die gesamte Palette an sportlichen Möglichkeiten.  Er entschloss sich, wie es sich für einen Liftler ziemt, noch einmal für den Winter.  In Begleitung seines Schwagers Herbert machte er sich gestern zu einer Skitour zum Loosbühel im Ellmautal (das ist das ausgeprägte und sehr vielfältige Seitental, das sich beginnend beim Großarler Marktplatz Richtung Osten erstreckt) auf.

Wenn man die Augen offen hat, gibt es bei uns im Großarltal an allen Ecken und Enden besonderes zu entdecken. Und so hatten die beiden Glück kurz vor ihrem Ziel am Loosbühel ein Alpenschneehuhn anzutreffen. Es lebt in unseren Almregionen auf ca. 2.000 Meter Seehöhe und damit in einer Klimazone nicht gerade zum Verwöhnen. Das Alpenschneehuhn gehört in die Kategorie Raufußhühner und passt sein Gefieder bis zu 4 mal im Jahr der Umgebung an. Im Winter ist das Alpenschneehuhn weiß und damit im Schnee perfekt getarnt. Im Sommer ist es unterschiedlich bräunlich. Ein ähnliches Verhalten des Kleiderwechsels ist auch bei den menschlichen Artgenossen feststellbar, umschreibbar mit dem Wort „Mode“. Aufmerksame Beobachter meinen, dass hier wieder insbesondere eher die Weibchen anfällig sind und der Kleiderwechselzyklus, wesentlich kürzer als beim Alpenschneehuhn, kaum den Zeitraum von ein paar Stunden (zwischen Einkauf und endgültiger Deponierung im Kleiderschrank) überdauern kann. Der Mensch imitiert hier scheinbar das Verhalten der Natur.

Das Gefieder des Alpenschneehuhns am Loosbühel ist schon auf Frühling eingestellt. Mehrere weiße Federnpakete erinnern nur noch an den zu Ende gehenden Winter. Kollege Peter hat ein Alpenschneehuhn-Männchen vor die Kamera bekommen – erkennbar insbesondere am roten Fleck ober dem Auge. Hier die eindrucksvollen Bilder:

Hinweis
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