Ein App zum Stöhnen?

Heinz Bayer, Chef vom Dienst der Salzburger Nachrichten, hat heute in seiner Kolumne „Lokalpatriot“ unter dem Titel „Jedem Sepp seine App“ unserem App namens Ski amadé Guide besondere Aufmerksamkeit geschenkt. In Form eines Rollentausches überlasse ich ihm hier daher ausnahmsweise das Feld als Blogschreiberling – mir bleibt die Kommentarfunktion für meine Sicht der anscheinenden Dinge.

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Josef Gruber: Geschäftsführer der Großarler Bergbahnen, Skitourengeher (das bleibt aber unter uns - ein echter Seilbahner geht keine Skitouren!), Mountainbiker, Berg-/Almgeher mit Leidenschaft, Naturliebhaber (Jäger - jetzt aber bitte keine Diskussion drüber)

Kommentare ansehen (1)

  • Sehr geehrter Herr Bayer,

    jetzt wo Sie es schreiben, kann glatt sein, dass ein Stöhnen zu vernehmen war.

    Über den Grund dafür bin ich noch etwas im Zweifel. Vielleicht war es nur, weil es gerade zu spät für einen Kaffee, aber doch noch zu früh für ein Bier war (Späßchen am Rande).

    Oder war es, weil unsere Landschaft so bezaubernd schön, unsere Almwiesen so herrlich bunt, die Berge alles prägend, die Schneekristalle so diamanten glitzernd, die Sonnenauf- und -untergänge unnachahmlich stimmungsvoll, unsere Luft so erfrischend rein, unsere Orte so herzlich einladend und die Menschen so über alles nett sind? Und wir allerdings von dem alleine leider nicht abbeißen können!

    Wir in unseren Alpentälern unsere, in Anbetracht der Erwerbsmöglichkeiten auch etwas steinige Gegend daher maß- und äußerst respektvoll ein bisserl bewirtschaften müssen. Vielleicht führte das Stöhnen dann doch da her, dass frequentierte Seilbahnanlagen diesem Bewirtschaftungsziel näher kommen würden, als halbvolle (Gegenteil von „halbleer“, der Formulierungsvariante der Negativdenker) Pisten.

    Ja, Herr Bayer, ich glaube Sie haben recht. Es war etwas die Sorge um das Wohlergehen unserer Bergregionen, um diesen Dienst an den Menschen die hier leben. Auch auf die Gefahr hin, dass wir beide unter Umständen einmal nicht genug Platz auf unseren Pisten hätten.

    Liebe Grüße aus dem Großarltal/Ski amadé

    Josef Gruber

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