Schigebiet mal anders

Normalerweise kennen die Einheimischen unser Schigebiet nur im verschneiten Zustand, mit Schiern unter den Beinen. Diesmal mußten wir die mehr oder weniger steilen Hänge zu Fuß meistern. Die Großarler Bergbanhn lud viele Interessierte zu einer „Schigebietbegehung“ ein. Ziel war es, mögliche Verbesserungen für unsere Gäste ausmachen zu können. Da wurde diskutiert über Pistenbau, über schifahrerisches Können unserer Schigäste, neue Kinderwiese, Beschneiungstechnik und natürlich Ersatz- bzw. Neubau der einen oder anderen Anlage. Natürlich waren auch Fachmänner dabei, die den einen oder anderen aufklärten, bei welcher Neigung man von einer „Roten“ und ab wann man von einer „Schwarzen“ Abfahrt spricht. Nach einem anstrengenden aber lehrreichen Nachmittag wurde von allen festgestellt, dass wir die nächste Begehung im Winter machen werden, wenn der Schnee so manches Hindernis verdeckt und für uns die Sache nicht so schweißtreibend ist.

Sepp Prommegger: Ich heiße Sepp Prommegger und bin der Wirt vom "Kinderhotel Waldhof", habe eine Frau Christine und zwei kleine Mädchen. Johanna, die ältere ist 2005 geboren und Katharina ist 2008 auf die Welt gekommen. Für richtig viele Hobbys ist meistens wenig Zeit, nebenbei mache ich hin und wieder eine Skitour, fahre mit meinem Motorrad durch die Gegend oder bewege ein wenig unsere beiden Isländerponys "Stygor" und "Eidfaxy". Wenn ich nicht mit unseren Gästen in den Bergen unterwegs bin, machen wir öfter mit unseren Kindern eine kleine Wanderung auf die Alm. Auswahl gibt es ja genug bei uns im Tal.

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