Schwerarbeit

für das Pistenpräparierungsteam brachten die Schneefälle der letzten Nacht. Heute hieß es daher vor 4.00 Uhr früh aufstehen, damit um 4.30 Uhr mit der Pistenpräparierung begonnen werden kann. Ein halber Meter Neuschnee ist auch für die leistungsstarken Maschinen und die erfahrenen Lenker eine Herausforderung. Die moderne Flotte mit mehreren Sologeräten und 4 Seilwindenmaschinen kommt aber der Problemlösung sehr entgegen. Am Berg werden durch Betriebsleiter und Pistenchef parallel dazu Lawinensicherungsmaßnahmen (Absprengen) vorgenommen, weil die Lawinensicherheit unserer Skiabfahrten garantiert ist.

So ein Arbeitstag dauert bei diesen Schneeverhältnissen lange, die Pistengeräte sind noch lange bis in die Nacht unterwegs.

Die Schwerarbeit zahlt sich aus, die Abfahrten präsentieren sich danach im bestem Zustand und die Pulverschneeliebhaber kommen jetzt besonders intensiv auf Ihre Rechnung (aufpassen: Lawinengefahren abseits der geöffneten Pisten beachten!).

Wie’s bei der Pistenpräparierung so zugeht zeigen wir Ihnen im folgenden Video:

Josef Gruber: Geschäftsführer der Großarler Bergbahnen, Skitourengeher (das bleibt aber unter uns - ein echter Seilbahner geht keine Skitouren!), Mountainbiker, Berg-/Almgeher mit Leidenschaft, Naturliebhaber (Jäger - jetzt aber bitte keine Diskussion drüber)

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